mobiheat-Werktag kommt gut an bei den Richter + Frenzel-Azubis

26
Okt

Hersteller und Produzent mobiler Heizungen bringt das Thema der mobilen Wärme näher

Ende September lud mobiheat, der Hersteller für mobile Heizzentralen, die Auszubildenden des Hauses Landshut, Freising und Eggenfelden zum Werktag in seine Hauptzentrale in Friedberg ein. Ziel war es, das Thema der mobilen Wärme und deren Produkte für die Auszubildenden lebendig werden zu lassen, schließlich werden die Geräte gerade im Zuge der Energiewende, wo Modernisierungen und Heizungsumbauten anstehen, immer häufiger im Großhandel nachgefragt.

„Am Ort des Geschehens“ fand die Schulung für die mobilen Heizzentralen statt

Mit dem Bus wurden die Auszubildenden des Groß- und Außenhandels ans mobiheat-Firmengelände gebracht, wo sie nach einem kleinen Frühstück direkt „am Ort des Geschehens“ vor den mobiheat Anhänger-Heizmobilen und Elektroheizmobilen Platz nehmen durften.

So konnte Andreas Lutzenberger (Geschäftsführer) und Wolfgang Sonntag ( Leiter Produktion) den Azubis ganz anschaulich erklären, wie die mobilen Heizzentralen im Einzelnen aufgebaut sind und wo eingesetzt werden.

Highlight der Führung: 2-MW-Heizcontainer zur Beheizung ganzer Wohnviertel


Im Anschluss daran wurden die 21 Gäste von Herrn Meisl (Leiter Personal und Innenorganisation) weiter durch die Liegenschaft geführt. Ein Highlight waren hier die rund 2 MW an Leistung erbringenden Heizcontainer im Außenbereich, die ganze Wohnviertel im Notfall, bei Sanierungen oder sonstigen Wärmelücken beheizen können.

Weiter ging es dann im Inneren des Gebäudes, wo auch die Büros der Vertriebsmitarbeiter untergebracht sind, die den heißen Draht zum Großhandel pflegen und bei Bestellungen des Richter + Frenzel-Hauses oder Fragen zum Gerät gerne Rede und Antwort stehen.

Mobile Wärme wird bei Richter + Frenzel „überdurchschnittlich oft angefragt“

„Es ist immer schön, wenn man die Person, die hinter den Telefonaten steckt auch mal persönlich kennenlernt, “ so Herr Matthias Ortmeier, SE-Center Leiter Eggenfelden. Schließlich wird gerade die mobile Wärme bei Richter und Frenzel „überdurchschnittlich oft angefragt“, so Herr Ortmeier weiter. „Wir führen immer wieder Werksfahrten zu unseren Lieferanten durch, damit die Auszubildenden sehen, was hinter der Firma steckt, um das Know how kennenzulernen und auch die Produktionsabläufe zu verstehen,“ erklärt Herr Ortmeier. Frau Bettina Hacker (Außendienst Werkzeug) stieß am Nachmittag zur Gruppe dazu, von Ihr wurde die Werksbesichtigung organisiert.

Dreistufiger Vertriebsweg über den SHK-Fachgroßhandel

Was hinter der Firma mobiheat steckt, wurde dann nach der Mittagspause mit einer Präsentation der Unternehmensgeschichte im Schulungsraum weiter vertieft. Hier wurde die Besonderheit des „dreistufigen Vertriebswegs“ über den SHK-Fachgroßhandel vorgestellt, die zur dynamischen Entwicklung des Unternehmens seit 2003 beigetragen hat, das inzwischen mobile Heizzentralen von 3 kW bis 6 MW zur Verfügung stellen kann. Herr Lutzenberger machte hier deutlich wie sehr die Arbeit der jungen Auszubildenden direkt die Arbeit hier bei mobiheat beeinflussen könne, dass sie es letztlich in der Hand hätten, die mobile Wärme zum Kunden zu bringen.

Mobile Heizung sogar im Stadion im Einsatz

Besonderes Interesse weckte auch das weite Einsatzspektrum der mobilen Heizzentralen bei den Auszubildenden, das anhand von Fotos veranschaulicht wurde. „Mich hat vor allem fasziniert“, erklärt Markus Mayer, 1. Lehrjahr (Haus Landshut), dass die Heizzentralen auch im Stadion zum Einsatz kommen und sogar ganze Stadtteile beheizen können“. Ebenso war die Übergangsbeheizung des Bayerischen Hofs in München Thema, die während der Fernwärmeumstellung von Dampf auf Heißwasser stattfand und ein Richter + Frenzel-Haus vermittelt hatte.

Positives Feedback der Auszubildenden zum Werktag bei mobiheat

 Auszubildende von Richter + Frenzel

Rund 21 Auszubildende von Richter + Frenzel waren zum Werktag in die Hauptzentrale in Friedberg gekommen.

Zum Ende des Tages noch einmal befragt, wie Ihnen der Werktag gefallen habe, war die Meinung einhellig, dass man nun „wirklich weiß, wie die mobile Wärme funktioniert“, so z.B. Florian Huber, 2. Lehrjahr, (Haus Landshut). Auch Julia Müller, 2. Lehrjahr (Haus Landshut), die im Moment an der Theke arbeitet stimmte hier voll zu: „ Zuvor kannte ich die kleinen Elektroheizmobile zwar schon, aber nicht die großen Heizzentralen. Jetzt kann ich wirklich fundiert Auskunft geben.“

Mehr Informationen zum Energiedienstleister für mobile Heizungen (Heizanhänger/Heizcontainer/Elektroheizmobile) finden Sie unter www.mobiheat.de.